Gedichte Archive - Jane Pajor - Seelenbaum https://seelenbaum.me/category/blog/gedichte/ Finde Deinen Seelenweg Tue, 17 Oct 2023 16:09:02 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://seelenbaum.me/wp-content/uploads/2023/11/cropped-Favicon_Seelenbaum-32x32.jpg Gedichte Archive - Jane Pajor - Seelenbaum https://seelenbaum.me/category/blog/gedichte/ 32 32 Seelenweg https://seelenbaum.me/2022/03/16/gedichte-seelenweg/ Wed, 16 Mar 2022 09:50:16 +0000 https://seelenbaum.me/?p=502 Eines jeden Sinn im Leben Einzigartig und in sich die Perfektion tragend Ihn zu finden oft sich erweist als abgrundwandernd und doch leicht Denn was Dich wanken lässt ist nicht Dein Weg nur die Verlockung der Erwartungshaltung innen wie außen Die Versuchung ist der Dämmerschlaf der Unauffälligkeit Doch erst Deinen wahren Weg erblickend ein jeder Schritt wird selbstverständlicher und die Verlockung immer mehr rückt ins Reich der Gleichgültigkeit. Denn das Licht und der Segen zieht und stützt und hält So werden wir mit jedem Schritt standfester im Wind der alten Kräfte   – Jane Pajor (Seelenbaum) –  Eines jeden Sinn im Leben Einzigartig und in sich die Perfektion tragend Ihn zu finden oft sich erweist als abgrundwandernd und doch leicht Denn was Dich wanken lässt ist nicht Dein Weg nur die Verlockung der Erwartungshaltung innen wie außen Die Versuchung ist der Dämmerschlaf der Unauffälligkeit Doch erst Deinen wahren Weg erblickend ein jeder Schritt wird selbstverständlicher und die Verlockung immer mehr rückt ins Reich der Gleichgültigkeit. Denn das Licht und der Segen zieht und stützt und hält So werden wir mit jedem Schritt standfester im Wind der alten Kräfte   – Jane Pajor (Seelenbaum) –  Eines jeden Sinn im Leben Einzigartig und in sich die Perfektion tragend Ihn zu finden oft sich erweist als abgrundwandernd und doch leicht Denn was Dich wanken lässt ist nicht Dein Weg nur die Verlockung der Erwartungshaltung innen wie außen Die Versuchung ist der Dämmerschlaf der Unauffälligkeit Doch erst Deinen wahren Weg erblickend ein jeder Schritt wird selbstverständlicher und die Verlockung immer mehr rückt ins Reich der Gleichgültigkeit. Denn das Licht und der Segen zieht und stützt und hält So werden wir mit jedem Schritt standfester im Wind der alten Kräfte   – Jane Pajor (Seelenbaum) –  Eines jeden Sinn im Leben Einzigartig und in sich die Perfektion tragend Ihn zu finden oft sich erweist als abgrundwandernd und doch leicht Denn was Dich wanken lässt ist nicht Dein Weg nur die Verlockung der Erwartungshaltung innen wie außen Die Versuchung ist der Dämmerschlaf der Unauffälligkeit Doch erst Deinen wahren Weg erblickend ein jeder Schritt wird selbstverständlicher und die Verlockung immer mehr rückt ins Reich der Gleichgültigkeit. Denn das Licht und der Segen zieht und stützt und hält So werden wir mit jedem Schritt standfester im Wind der alten Kräfte   – Jane Pajor (Seelenbaum) –  Eines jeden Sinn im Leben Einzigartig und in sich die Perfektion tragend Ihn zu finden oft sich erweist als abgrundwandernd und doch leicht Denn was Dich wanken lässt ist nicht Dein Weg nur die Verlockung der Erwartungshaltung innen wie außen Die Versuchung ist der Dämmerschlaf der Unauffälligkeit Doch erst Deinen wahren Weg erblickend ein jeder Schritt wird selbstverständlicher und die Verlockung immer mehr rückt ins Reich der Gleichgültigkeit. Denn das Licht und der Segen zieht und stützt und hält So werden wir mit jedem Schritt standfester im Wind der alten Kräfte   – Jane Pajor (Seelenbaum) –  Eines jeden Sinn im Leben Einzigartig und in sich die Perfektion tragend Ihn zu finden oft sich erweist als abgrundwandernd und doch leicht Denn was Dich wanken lässt ist nicht Dein Weg nur die Verlockung der Erwartungshaltung innen wie außen Die Versuchung ist der Dämmerschlaf der Unauffälligkeit Doch erst Deinen wahren Weg erblickend ein jeder Schritt wird selbstverständlicher und die Verlockung immer mehr rückt ins Reich der Gleichgültigkeit. Denn das Licht und der Segen zieht und stützt und hält So werden wir mit jedem Schritt standfester im Wind der alten Kräfte   – Jane Pajor (Seelenbaum) –  Eines jeden Sinn im Leben Einzigartig und in sich die Perfektion tragend Ihn zu finden oft sich erweist als abgrundwandernd und doch leicht Denn was Dich wanken lässt ist nicht Dein Weg nur die Verlockung der Erwartungshaltung innen wie außen Die Versuchung ist der Dämmerschlaf der Unauffälligkeit Doch erst Deinen wahren Weg erblickend ein jeder Schritt wird selbstverständlicher und die Verlockung immer mehr rückt ins Reich der Gleichgültigkeit. Denn das Licht und der Segen zieht und stützt und hält So werden wir mit jedem Schritt standfester im Wind der alten Kräfte   – Jane Pajor (Seelenbaum) –  Eines jeden Sinn im Leben Einzigartig und in sich die Perfektion tragend Ihn zu finden oft sich erweist als abgrundwandernd und doch leicht Denn was Dich wanken lässt ist nicht Dein Weg nur die Verlockung der Erwartungshaltung innen wie außen Die Versuchung ist der Dämmerschlaf der Unauffälligkeit Doch erst Deinen wahren Weg erblickend ein jeder Schritt wird selbstverständlicher und die Verlockung immer mehr rückt ins Reich der Gleichgültigkeit. Denn das Licht und der Segen zieht und stützt und hält more info here So werden wir mit jedem Schritt standfester im Wind der alten Kräfte   – Jane Pajor (Seelenbaum) – 

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Vorbei https://seelenbaum.me/2019/06/04/vorbei/ Tue, 04 Jun 2019 09:16:00 +0000 https://seelenbaum.me/?p=545 Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenEs ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne Ahnen Sie wirbeltenSie schwirbeltenSie hoben und sie sankenSie aßen und sie tranken Doch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu dankenDoch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu kranken Dann eines Tages – ei der DausDa brach des Vulkans Nachbar ausEs schwirbelteEs wirbelteDes Tages NebelWie ein Knebel Es ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne AhnenKein Wirbeln mehrKein Schwirbeln mehrUnd niemals mehr ein Danke sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenIch wünschte bloß es gäbe mehrVon Bitte Schön und Danke Sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenEs ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne Ahnen Sie wirbeltenSie schwirbeltenSie hoben und sie sankenSie aßen und sie tranken Doch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu dankenDoch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu kranken Dann eines Tages – ei der DausDa brach des Vulkans Nachbar ausEs schwirbelteEs wirbelteDes Tages NebelWie ein Knebel Es ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne AhnenKein Wirbeln mehrKein Schwirbeln mehrUnd niemals mehr ein Danke sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenIch wünschte bloß es gäbe mehrVon Bitte Schön und Danke Sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenEs ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne Ahnen Sie wirbeltenSie schwirbeltenSie hoben und sie sankenSie aßen und sie tranken Doch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu dankenDoch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu kranken Dann eines Tages – ei der DausDa brach des Vulkans Nachbar ausEs schwirbelteEs wirbelteDes Tages NebelWie ein Knebel Es ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne AhnenKein Wirbeln mehrKein Schwirbeln mehrUnd niemals mehr ein Danke sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenIch wünschte bloß es gäbe mehrVon Bitte Schön und Danke Sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenEs ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne Ahnen Sie wirbeltenSie schwirbeltenSie hoben und sie sankenSie aßen und sie tranken Doch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu dankenDoch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu kranken Dann eines Tages – ei der DausDa brach des Vulkans Nachbar ausEs schwirbelteEs wirbelteDes Tages NebelWie ein Knebel Es ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne AhnenKein Wirbeln mehrKein Schwirbeln mehrUnd niemals mehr ein Danke sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenIch wünschte bloß es gäbe mehrVon Bitte Schön und Danke Sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenEs ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne Ahnen Sie wirbeltenSie schwirbeltenSie hoben und sie sankenSie aßen und sie tranken Doch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu dankenDoch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu kranken Dann eines Tages – ei der DausDa brach des Vulkans Nachbar ausEs schwirbelteEs wirbelteDes Tages NebelWie ein Knebel Es ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne AhnenKein Wirbeln mehrKein Schwirbeln mehrUnd niemals mehr ein Danke sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenIch wünschte bloß es gäbe mehrVon Bitte Schön und Danke Sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenEs ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne Ahnen Sie wirbeltenSie schwirbeltenSie hoben und sie sankenSie aßen und sie tranken Doch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu dankenDoch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu kranken Dann eines Tages – ei der DausDa brach des Vulkans Nachbar ausEs schwirbelteEs wirbelteDes Tages NebelWie ein Knebel Es ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne AhnenKein Wirbeln mehrKein Schwirbeln mehrUnd niemals mehr ein Danke sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenIch wünschte bloß es gäbe mehrVon Bitte Schön und Danke Sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenEs ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne Ahnen Sie wirbeltenSie schwirbeltenSie hoben und sie sankenSie aßen und sie tranken Doch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu dankenDoch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu kranken Dann eines Tages – ei der DausDa brach des Vulkans Nachbar ausEs schwirbelteEs wirbelteDes Tages NebelWie ein Knebel Es ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne AhnenKein Wirbeln mehrKein Schwirbeln mehrUnd niemals mehr ein Danke sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenIch wünschte bloß es gäbe mehrVon Bitte Schön und Danke Sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenEs ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne Ahnen Sie wirbeltenSie schwirbeltenSie hoben und sie sankenSie aßen und sie tranken Doch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu dankenDoch niemals hiemalsDachten sie einmal daran zu kranken Dann eines Tages – ei der DausDa brach des Vulkans Nachbar ausEs schwirbelteEs wirbelteDes Tages NebelWie ein Knebel Es ward einmal – ganz kugelrundDes Teufels ferne AhnenKein Wirbeln mehrKein Schwirbeln mehrUnd niemals mehr ein Danke sehr Ich bin die Hexe KunterbuntIm Hause des TitanenIch wünschte bloß es gäbe mehrVon Bitte Schön und Danke Sehr go

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Anders https://seelenbaum.me/2018/07/05/gedichte-anders/ Thu, 05 Jul 2018 16:23:00 +0000 https://seelenbaum.me/?p=263 Wiederentdeckte Hobbies Ich habe Euch ja schon im letzten Beitrag angedeutet, dass ich früher immer wieder mal Gedichte geschrieben habe. Seit ich Mama geworden bin, hatte das aufgehört. Und als ich letztens einen ganzen Stoß alter Gedichte von mir gefunden habe, war ich schon recht traurig, dass ich das nicht mehr mache.Früher war es immer so, dass das Gedicht zu mir fand. Hört sich vielleicht komisch an, aber irgenwann hatte ich den Anfang eines Gedichtes im Kopf und erst wenn ich mich mit Stift und Papier hingesetzt habe, hat es wieder Ruhe gegeben. Meist sind diese Gedichte sozusagen in meinem Inneren entstanden und dann fast aus mir rausgebrochen. Ich habe gedacht, dass dieser Teil von mir verloren gegangen ist, dass sich etwas in meinem Inneren verschoben hat und durch den Lauf des Lebens sich etwas verändert hat. Und gleichzeitig zu der Trauer um den verloren geglaubten Anteil von mir kam auch ein Hoffnungsschimmer. Wer weiß, dachte ich mir, vielleicht kommt der Anteil ja eines Tages zurück zu Dir. Vielleicht ist er gar nicht verloren. Und vielleicht war es genau dieser hoffnungsvolle Gedanke, der etwas angestoßen hat in mir. Denn gestern hatte ich das dringende Bedürfnis, mich mit einem Stift und einem Block hinzusetzen. Und ich bin dem Impuls gefolgt, neugierig wo er mich wohl hinführen würde. Ihr ahnt es vielleicht schon – nach über den 10 Jahren hat ein Gedicht gestern das Licht der Erde erblickt, entsprungen aus meinem Inneren. Das möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Vielleicht stößt mein Erlebnis ja auch etwas in Euch an, und lässt Verloren-Geglaubtes wieder zum Vorschein kommen. Anders Wege erkennennicht länger rennenim Nebel des Lebensumher   der Göttin geweihtSonne im HerzenFeuer im BlutRuhe im GeisteLiebe im Sein   die Macht des Mondesseelenreinigendbergseeklarvon Liebe erfülltvom Nebel enthülltSeelen erkennend   die Augen fühlendas Herz denktdie Seele lenkt. Wiederentdeckte Hobbies Ich habe Euch ja schon im letzten Beitrag angedeutet, dass ich früher immer wieder mal Gedichte geschrieben habe. Seit ich Mama geworden bin, hatte das aufgehört. Und als ich letztens einen ganzen Stoß alter Gedichte von mir gefunden habe, war ich schon recht traurig, dass ich das nicht mehr mache.Früher war es immer so, dass das Gedicht zu mir fand. Hört sich vielleicht komisch an, aber irgenwann hatte ich den Anfang eines Gedichtes im Kopf und erst wenn ich mich mit Stift und Papier hingesetzt habe, hat es wieder Ruhe gegeben. Meist sind diese Gedichte sozusagen in meinem Inneren entstanden und dann fast aus mir rausgebrochen. Ich habe gedacht, dass dieser Teil von mir verloren gegangen ist, dass sich etwas in meinem Inneren verschoben hat und durch den Lauf des Lebens sich etwas verändert hat. Und gleichzeitig zu der Trauer um den verloren geglaubten Anteil von mir kam auch ein Hoffnungsschimmer. Wer weiß, dachte ich mir, vielleicht kommt der Anteil ja eines Tages zurück zu Dir. Vielleicht ist er gar nicht verloren. Und vielleicht war es genau dieser hoffnungsvolle Gedanke, der etwas angestoßen hat in mir. Denn gestern hatte ich das dringende Bedürfnis, mich mit einem Stift und einem Block hinzusetzen. Und ich bin dem Impuls gefolgt, neugierig wo er mich wohl hinführen würde. Ihr ahnt es vielleicht schon – nach über den 10 Jahren hat ein Gedicht gestern das Licht der Erde erblickt, entsprungen aus meinem Inneren. Das möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Vielleicht stößt mein Erlebnis ja auch etwas in Euch an, und lässt Verloren-Geglaubtes wieder zum Vorschein kommen. Wiederentdeckte Hobbies Ich habe Euch ja schon im letzten Beitrag angedeutet, dass ich früher immer wieder mal Gedichte geschrieben habe. Seit ich Mama geworden bin, hatte das aufgehört. Und als ich letztens einen ganzen Stoß alter Gedichte von mir gefunden habe, war ich schon recht traurig, dass ich das nicht mehr mache.Früher war es immer so, dass das Gedicht zu mir fand. Hört sich vielleicht komisch an, aber irgenwann hatte ich den Anfang eines Gedichtes im Kopf und erst wenn ich mich mit Stift und Papier hingesetzt habe, hat es wieder Ruhe gegeben. Meist sind diese Gedichte sozusagen in meinem Inneren entstanden und dann fast aus mir rausgebrochen. Ich habe gedacht, dass dieser Teil von mir verloren gegangen ist, dass sich etwas in meinem Inneren verschoben hat und durch den Lauf des Lebens sich etwas verändert hat. Und gleichzeitig zu der Trauer um den verloren geglaubten Anteil von mir kam auch ein Hoffnungsschimmer. Wer weiß, dachte ich mir, vielleicht kommt der Anteil ja eines Tages zurück zu Dir. Vielleicht ist er gar nicht verloren. Und vielleicht war es genau dieser hoffnungsvolle Gedanke, der etwas angestoßen hat in mir. Denn gestern hatte ich das dringende Bedürfnis, mich mit einem Stift und einem Block hinzusetzen. Und ich bin dem Impuls gefolgt, neugierig wo er mich wohl hinführen würde. Ihr ahnt es vielleicht schon – nach über den 10 Jahren hat ein Gedicht gestern das Licht der Erde erblickt, entsprungen aus meinem Inneren. Das möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Vielleicht stößt mein Erlebnis ja auch etwas in Euch an, und lässt Verloren-Geglaubtes wieder zum Vorschein kommen. Wiederentdeckte Hobbies Ich habe Euch ja schon im letzten Beitrag angedeutet, dass ich früher immer wieder mal Gedichte geschrieben habe. Seit ich Mama geworden bin, hatte das aufgehört. Und als ich letztens einen ganzen Stoß alter Gedichte von mir gefunden habe, war ich schon recht traurig, dass ich das nicht mehr mache.Früher war es immer so, dass das Gedicht zu mir fand. Hört sich vielleicht komisch an, aber irgenwann hatte ich den Anfang eines Gedichtes im Kopf und erst wenn ich mich mit Stift und Papier hingesetzt habe, hat es wieder Ruhe gegeben. Meist sind diese Gedichte sozusagen in meinem Inneren entstanden und dann fast aus mir rausgebrochen. Ich habe gedacht, dass dieser Teil von mir verloren gegangen ist, dass sich etwas in meinem Inneren verschoben hat und durch den Lauf des Lebens sich etwas verändert hat. Und gleichzeitig zu der Trauer um den verloren geglaubten Anteil von mir kam auch ein Hoffnungsschimmer. Wer weiß, dachte ich mir, vielleicht kommt der Anteil ja eines Tages zurück zu Dir. Vielleicht ist er gar nicht verloren. Und vielleicht war es genau dieser hoffnungsvolle Gedanke, der etwas angestoßen hat in mir. Denn gestern hatte ich das dringende Bedürfnis, mich mit einem Stift und einem Block hinzusetzen. Und ich bin dem Impuls gefolgt, neugierig wo er mich wohl hinführen würde. Ihr ahnt es vielleicht schon – nach über den 10 Jahren hat ein Gedicht gestern das Licht der Erde erblickt, entsprungen aus meinem Inneren. Das möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Vielleicht stößt mein Erlebnis ja auch etwas in Euch an, und lässt Verloren-Geglaubtes wieder zum Vorschein kommen. Wiederentdeckte Hobbies Ich habe Euch ja schon im letzten Beitrag angedeutet, dass ich früher immer wieder mal Gedichte geschrieben habe. Seit ich Mama geworden bin, hatte das aufgehört. Und als ich letztens einen ganzen Stoß alter Gedichte von mir gefunden habe, war ich schon recht traurig, dass ich das nicht mehr mache.Früher war es immer so, dass das Gedicht zu mir fand. Hört sich vielleicht komisch an, aber irgenwann hatte ich den Anfang eines Gedichtes im Kopf und erst wenn ich mich mit Stift und Papier hingesetzt habe, hat es wieder Ruhe gegeben. Meist sind diese Gedichte sozusagen in meinem Inneren entstanden und dann fast aus mir rausgebrochen. Ich habe gedacht, dass dieser Teil von mir verloren gegangen ist, dass sich etwas in meinem Inneren verschoben hat und durch den Lauf des Lebens sich etwas verändert hat. Und gleichzeitig zu der Trauer um den verloren geglaubten Anteil von mir kam auch ein Hoffnungsschimmer. Wer weiß, dachte ich mir, vielleicht kommt der Anteil ja eines Tages zurück zu Dir. Vielleicht ist er gar nicht verloren. Und vielleicht war es genau dieser hoffnungsvolle Gedanke, der etwas angestoßen hat in mir. Denn gestern hatte ich das dringende Bedürfnis, mich mit einem Stift und einem Block hinzusetzen. Und ich bin dem Impuls gefolgt, neugierig wo er mich wohl hinführen würde. Ihr ahnt es vielleicht schon – nach über den 10 Jahren hat ein Gedicht gestern das Licht der Erde erblickt, entsprungen aus meinem Inneren. Das möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Vielleicht stößt mein Erlebnis ja auch etwas in Euch an, und lässt Verloren-Geglaubtes wieder zum Vorschein kommen. Wiederentdeckte Hobbies Ich habe Euch ja schon im letzten Beitrag angedeutet, dass ich früher immer wieder mal Gedichte geschrieben habe. Seit ich Mama geworden bin, hatte das aufgehört. Und als ich letztens einen ganzen Stoß alter Gedichte von mir gefunden habe, war ich schon recht traurig, dass ich das nicht mehr mache.Früher war es immer so, dass das Gedicht zu mir fand. Hört sich vielleicht komisch an, aber irgenwann hatte ich den Anfang eines Gedichtes im Kopf und erst wenn ich mich mit Stift und Papier hingesetzt habe, hat es wieder Ruhe gegeben. Meist sind diese Gedichte sozusagen in meinem Inneren entstanden und dann fast aus mir rausgebrochen. Ich habe gedacht, dass dieser Teil von mir verloren gegangen ist, dass sich etwas in meinem Inneren verschoben hat und durch den Lauf des Lebens sich etwas verändert hat. Und gleichzeitig zu der Trauer um den verloren geglaubten Anteil von mir kam auch ein Hoffnungsschimmer. Wer weiß, dachte ich mir, vielleicht kommt der Anteil ja eines Tages zurück zu Dir. Vielleicht ist er gar nicht verloren. Und vielleicht war es genau dieser hoffnungsvolle Gedanke, der etwas angestoßen hat in mir. Denn gestern hatte ich das dringende Bedürfnis, mich mit einem Stift und einem Block hinzusetzen. Und ich bin dem Impuls gefolgt, neugierig wo er mich wohl hinführen würde. Ihr ahnt es vielleicht schon – nach über den 10 Jahren hat ein Gedicht gestern das Licht der Erde erblickt, entsprungen aus meinem Inneren. Das möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Vielleicht stößt mein Erlebnis ja auch etwas in Euch an, und lässt Verloren-Geglaubtes wieder zum Vorschein kommen. Wiederentdeckte Hobbies Ich habe Euch ja schon im letzten Beitrag angedeutet, dass ich früher immer wieder mal Gedichte geschrieben habe. Seit ich Mama geworden bin, hatte das aufgehört. Und als ich letztens einen ganzen Stoß alter Gedichte von mir gefunden habe, war ich schon recht traurig, dass ich das nicht mehr mache.Früher war es immer so, dass das Gedicht zu mir fand. Hört sich vielleicht komisch an, aber irgenwann hatte ich den Anfang eines Gedichtes im Kopf und erst wenn ich mich mit Stift und Papier hingesetzt habe, hat es wieder Ruhe gegeben. Meist sind diese Gedichte sozusagen in meinem Inneren entstanden und dann fast aus mir rausgebrochen. Ich habe gedacht, dass dieser Teil von mir verloren gegangen ist, dass sich etwas in meinem Inneren verschoben hat und durch den Lauf des Lebens sich etwas verändert hat. Und gleichzeitig zu der Trauer um den verloren geglaubten Anteil von mir kam auch ein Hoffnungsschimmer. Wer weiß, dachte ich mir, vielleicht kommt der Anteil ja eines Tages zurück zu Dir. Vielleicht ist er gar nicht verloren. Und vielleicht war es genau dieser hoffnungsvolle Gedanke, der etwas angestoßen hat in mir. Denn gestern hatte ich das dringende Bedürfnis, mich mit einem Stift und einem Block hinzusetzen. Und ich bin dem Impuls gefolgt, neugierig wo er mich wohl hinführen würde. Ihr ahnt es vielleicht schon – nach über den 10 Jahren hat ein Gedicht gestern das Licht der Erde erblickt, entsprungen aus meinem Inneren. Das möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Vielleicht stößt mein Erlebnis ja auch etwas in Euch an, und lässt Verloren-Geglaubtes wieder zum Vorschein kommen. Wiederentdeckte Hobbies Ich habe Euch ja schon im letzten Beitrag angedeutet, dass ich früher immer wieder mal Gedichte geschrieben habe. Seit ich Mama geworden bin, hatte das aufgehört. Und als ich letztens einen ganzen Stoß alter Gedichte von mir gefunden habe, war ich schon recht traurig, dass ich das nicht mehr mache.Früher war es immer so, dass das Gedicht zu mir fand. Hört sich vielleicht komisch an, aber irgenwann hatte ich den Anfang eines Gedichtes im Kopf und erst wenn ich mich mit Stift und Papier hingesetzt habe, hat es wieder Ruhe gegeben. Meist sind diese Gedichte sozusagen in meinem Inneren entstanden und dann fast aus mir rausgebrochen. Ich habe gedacht, dass dieser Teil...

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Meer https://seelenbaum.me/2018/06/26/gedichte-meer/ Tue, 26 Jun 2018 16:21:00 +0000 https://seelenbaum.me/?p=259 es zieht mich reines ruft mich lautein schritt drauf zukann nicht zurück schritt um schrittumfließt es michmeeresnixengleichgeb ich mich hin zwischen den wogenfällt alles abseelenreinigendalles leiden verfliegt endlich zu hausezwischen den wellenmeine seele umschließendalles ist da es zieht mich reines ruft mich lautein schritt drauf zukann nicht zurück schritt um schrittumfließt es michmeeresnixengleichgeb ich mich hin zwischen den wogenfällt alles abseelenreinigendalles leiden verfliegt endlich zu hausezwischen den wellenmeine seele umschließendalles ist da es zieht mich reines ruft mich lautein schritt drauf zukann nicht zurück schritt um schrittumfließt es michmeeresnixengleichgeb ich mich hin zwischen den wogenfällt alles abseelenreinigendalles leiden verfliegt endlich zu hausezwischen den wellenmeine seele umschließendalles ist da es zieht mich reines ruft mich lautein schritt drauf zukann nicht zurück schritt um schrittumfließt es michmeeresnixengleichgeb ich mich hin zwischen den wogenfällt alles abseelenreinigendalles leiden verfliegt endlich zu hausezwischen den wellenmeine seele umschließendalles ist da pop over to this site es zieht mich reines ruft mich lautein schritt drauf zukann nicht zurück schritt um schrittumfließt es michmeeresnixengleichgeb ich mich hin zwischen den wogenfällt alles abseelenreinigendalles leiden verfliegt endlich zu hausezwischen den wellenmeine seele umschließendalles ist da es zieht mich reines ruft mich lautein schritt drauf zukann nicht zurück schritt um schrittumfließt es michmeeresnixengleichgeb ich mich hin zwischen den wogenfällt alles abseelenreinigendalles leiden verfliegt endlich zu hausezwischen den wellenmeine seele umschließendalles ist da es zieht mich reines ruft mich lautein schritt drauf zukann nicht zurück schritt um schrittumfließt es michmeeresnixengleichgeb ich mich hin zwischen den wogenfällt alles abseelenreinigendalles leiden verfliegt endlich zu hausezwischen den wellenmeine seele umschließendalles ist da es zieht mich reines ruft mich lautein schritt drauf zukann nicht zurück schritt um schrittumfließt es michmeeresnixengleichgeb ich mich hin zwischen den wogenfällt alles abseelenreinigendalles leiden verfliegt endlich zu hausezwischen den wellenmeine seele umschließendalles ist da

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